Der Koordinierungskreis Amberg-Sulzbach

Der KOKREIS bestand aus folgenden BDKJ'lern:
Vorstand AM, Jugendseelsorger
Vorstand AS
Vorstand AM





Die Aufgaben des KOKREISES
Der KOKREIS begann seine Arbeit bereits 1 Jahr vor der Aktion. Die Vorstandschaft aus dem Kreisverband Amberg und Amberg-Sulzbach standen vor der Entscheidung die Aktion im großen Stil abzuhalten oder mit wenig Aufwand durchzuführen. Nach längerer Diskussion wurde entschieden alles auf eine Karte zu setzen und die Aktion im großen Stil abzuhalten.
Es wurde eine Kinowerbung in den Amberger Kinos geschaltet, welche bereits von Bundesebene vorbereitet wurde. Viele Plakate sind in Amberg und Umgebung aufgehängt worden. 3x1m Planen wurden bei der Luitpoldhütte, Marktplatz Sulzbach-Rosenberg, Café Zentral und Pfarrzentrum St. Georg aufgehängt. Außerdem wurde eine 4x2m Plane auf dem Gelände des Lagerhauses Amberg aufgehängt.
Zahlreiche Presseartikel wurden im Vorfeld in den örtlichen Zeitungen abgedruckt um auf die Aktion aufmerksam zu machen. Als Schirmherr wurde zuerst der Landrat Richard Reisinger gewonnen, mit dem auch eine Pressetermin im Vorfeld für Aufmerksamkeit sorgte. Der Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer komplettierte kurz vor Beginn der Aktion die Schirmherrschaft.
Viele Verbandssitzungen, sei es Stadtjugendring, Kreisjugendring oder KLJB-Verbändetreffen wurde besucht. Firmen wurden auf Sponsoring oder Spenden angesprochen, Teilnahmegeschenke wurden vorbereitet, Aktion- und Starterpakete verschickt. Es galt die Vorarbeit und Informationen der Bundes- und Diözesanebene auf den Kreis umzusetzen und an die angemeldeten Aktionsgruppen weiter zu geben.
Die Auftaktveranstaltung im Landratsamt musste vorbereitet werden, Bands angefragt und Lieder einstudiert werden.
Viel Arbeit also, aber es hat sich gelohnt!
Die Arbeit während der Aktion
Während der Aktion wurde auch viel gearbeitet. Von 9 - 21 Uhr war der KOKREIS vom 13. - 16. Juni mit vielen Dingen beschäftigt. Die angesprochene Auftaktveranstaltung musste durchgeführt werden, Brotzeiten organisiert, Gruppen unterstützt und sogar alternativ Aktionen überlegt werden. Der KOKREIS führte zahlreiche Interviews für die Medien durch und sorgte für die öffentliche Aufmerksamkeit.
Per Notfalltelefon war der KOKREIS sogar 24 Std. erreichbar. Der KOKREIS besuchte während der Aktion mehrmals die Aktionsgruppen und stand mit Rat und Tat zur Seite.
Der Abschlussgottesdienst in St. Sebastian musste ebenfalls vorbereitet und durchgeführt werden.
Die Arbeit nach der Aktion
Es galt die Fotos zu sammeln und auszuwerten, sowie Presseartikel zu schreiben. Außerdem findet am 19.07. eine Abschlussgrillen statt, wo sich alle Teilnehmer noch mal wiedersehen und über das Erlebte austauschen können.